Die Venturidüse wird in den Wasserkreislauf des Versuchsstands HM 500 eingebaut. Die Durchflussmessung funktioniert nach dem Wirkdruckverfahren.
Durch eine Querschnittsabnahme in der durchströmten Düse tritt eine Geschwindigkeitszunahme ein, die eine messbare Druckabsenkung zur Folge hat. Unter Berücksichtigung der Düsengeometrie, des Gesetzes von Bernoulli und des Kontinuitätsgesetzes lässt sich aus der Druckabsenkung der Durchfluss berechnen.
Zur Anzeige der Druckabsenkung und des Druckverlusts mit HM 500 stehen die notwendigen Anschlüsse zur Verfügung. Die transparente Frontseite macht den Querschnittsverlauf der Venturidüse sichtbar und erleichtert so das Verständnis für das Funktionsprinzip.